Hope&Possibility Run

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Am 22. Juli war der 7. Achilles Hope & Possibility – Run. Während es die Tage zuvor trocken war, kam an diesem Tag der Ausgleich in Form von Dauerregen. Der war so stark, dass ich am Morgen stark am Überlegen war, ob ich überhaupt teilnehmen wollte. Aber mit der Regenjacke im Gepäck ging es dann doch zum Westpark.

Der Hope & Possibility Run ist ein Lauf für einen guten Zweck, ein Inklusionslauf, ein Lauf für jung und alt, männlich und weiblich, mit und ohne Behinderung. Und somit darf mit Gehhilfen aller Art teilgenommen werden und trotz des wirklich schlechten Wetters und des matschigen Starts haben sich Rollstuhlfahrer mit durchgekämpft.

Ursprünglich dachte ich, ich würde 10 Kilometer laufen, aber nachdem man immer 2,5 Kilometer Runden läuft und das Wetter so absolut gar nicht einladend war, hatte ich mich dann doch für die 5 Kilometer entschieden – so wie auch meine Kollegen. Und damit ging es nasse zwei Runden relativ schnell im Westpark die Strecke entlang. Es dauerte nicht lang bis alles tropfte und die Regenjacke an ihre Grenzen kam.

Nach knapp 28 Minuten lief ich dann auf Platz 15 durch’s Ziel – nass durch und durch. Wir verabschiedeten uns dann recht schnell, denn wir hatten alle nur ein Ziel: Eine warme Dusche und trockene Klamotten 😉 . Trotz allem: Der Lauf ist toll, ein super Team und wie hier alle zusammen arbeiten und laufen ist schön anzusehen. Respekt auch an alle anderen, die trotz Regen dabei waren!

Liebe Grüße,
Early Bird 🙂

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